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Der Berggeist vom Schöckl (2024)

Produktion

Oper Graz
Universität für Musik und darstellende Kunst Graz

Projekt

Musiktheater

Premiere (Teil 1)

10. März 2024

Premiere (Teil 2)

14. Mai 2024

DER BERGGEIST VOM SCHÖCKL (Teil 1 und 2)
Christoph Breidler I Susanne F. Wolf

2024 (Uraufführung)

mobile Produktion durch die ganze Steiermark (Teil 1)
Finale auf der großen Bühne der Oper Graz (Teil 2)


Musikalische Leitung: Stefan Birnhuber
Regie: Florian Kutej
Bühne & Kostüm: Florian Kutej & Katharina Rückl
Dramaturgie: Katharina Rückl
Licht (Teil 2): Daniel Weiss
Video (Teil 2): Philipp Fleischer

​Ensemble
Rupert Gruber - Roman Pichler I Martin Fournier
Ana Skok / Xandl Zack - Corina Koller I Lisa-Marie Lebitschnig
Viola - Ray U Chon Wong I Mihály Juhász
Klarinette - Anna Hiden I Nicola Vitale
Steirische Harmonika - Max Neubauer I Lukas Ganster
Tuba / Berggeist - Stefan Hirt

Grazer Philharmoniker (Teil 2)

Kooperation mit der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz


Oper am Land, mobil, lebendig und ganz nah an ihrem Publikum. Das „Opernpucherl“, ein Fahrzeug bis unters Dach beladen mit vier Instrumentalist:innen und zwei Sänger:innen, macht Halt in den sieben Regionen der Steiermark, um Menschen jeden Alters mit der Sage des Berggeists vom Schöckl als Miniatur-Oper zu überraschen und in die Welt der Oper einzuladen.

Steirische Harmonika, Viola, Klarinette und Tuba sind die Instrumente eines aus Musiker:innen der Grazer Kunstuniversität gebildeten Mini-Orchesters. Gemeinsam mit zwei Sänger:innen der Oper Graz bringen sie die steirische Sage des Berggeists vom Schöckl mit musikalischen und theatralen Mitteln zur Aufführung. Diese erzählt von einem Bauern, der unfreiwillig in das Reich des Berggeistes gelangt und von diesem für seine Bescheidenheit belohnt wird. An der bekannten Sage fasziniert den Grazer Komponisten Christoph Breidler und die Wiener Autorin Susanne F. Wolf der volkstümlich-kluge Blick einer vergangenen Epoche auf zeitlose und hoch aktuelle Themen wie die Ausbeutung der Natur und ihrer Bodenschätze, Gier, Großzügigkeit und natürlich das Opernthema schlechthin, Liebe.

Die mobile Produktion bringt die zeitgenössische Oper mit einem heutigen Blick auf ein traditionelles Sujet dorthin, wo Oper normalerweise nicht stattfindet. Die Zuschauer:innen erleben die Aufführung des ersten Teils zum Greifen nahe in den ortseigenen Kulturräumen, Musikschulen oder Vereinsheimen in 15 steirischen Gemeinden.

Das große Finale in der Oper Graz gibt Antworten auf alle noch offenen Fragen: Hat die Hochzeit von Ana und Pichler schon stattgefunden? Was wird aus Rupert Gruber und seinen Pferden? Werden er und Ana zueinander finden? Wie wird der Schöckl die lästigen Wiener wieder los? Was sagt der Berg selbst zu all dem und welche Rolle spielt Xandl dabei? Ein lustvoll-steirisches Spektakel auch für die, die jetzt erst dazustoßen.

PRESSESTIMMEN
"Flott, fantasievoll und voller Humor fegt das Werk durch die steirische Legende und greift musikalisch nicht nur Motive der klassischen Opernliteratur auf, sondern auch der hiesigen Volkskultur. (...) Den deftig-feingeistigen Mix dieses operettenhaften 'Zwutschgerls' bringen Roman Pichler in der Rolle des liebeskranken Bauern und Corina Koller als dessen Angebetete Ana wunderbar auf die Bühne."
Christoph Hartner, Kronen Zeitung, 11.03.2024 (Teil 1)


"Die von Christoph Breidler komponierte Oper gefällt in ihrer frischen Ironie, zum Erfolg wird das alles aber durch den Enthusiasmus, mit dem Roman Pichler und Corina Koller die Rollen interpretieren und die vier Musiker auch Hexen, Rösser und Rapidfans geben. Der intime Rahmen hilft natürlich der Spielfreude, und so wird Ruperts Schlachtruf 'Graz! Graz! Graz!' am Ende (...) zum Auslöser für minutenlangen begeisterten Jubel im Radegunder Cursaal."
Martin Gasser, Kleine Zeitung, 12.03.2024 (Teil 1)


Fotos (Generalprobe): Oliver Wolf

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